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Nachgeschobene Gedanken

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März 2018

Die nachfolgenden Zeilen habe ich Anfang März 2018 geschrieben, also kurz nach Beginn meines HR-Kurses. Ich war damals nicht sicher, ob ich den Beitrag veröffentlichen soll. Insbesondere die letzten Zeilen wollte ich nicht falsch verstanden wissen. Mittlerweile glaube ich, dass gar nichts gegen diese Worte spricht. Insbesondere dank meiner Projektarbeit weiß ich, dass meine Gedanken im Kontext meiner Generation ein ganz normales Bedürfnis widerspiegeln.

Neue Wege entstehen beim Gehen.

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Die Uni lässt mich nicht los…

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„Difficult roads often lead to beautiful destinations.“

Man muss nicht alles studieren, was einen privat interessiert. Das weiß ich jetzt. Trotzdem bin ich froh und dankbar, dass ich mir auf diese Weise ein Fragezeichen, was lang in meinem Kopf rumgeisterte, genommen habe.

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Connecting the dots…

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Wenn alles einen Sinn ergibt…

Offiziell bin ich noch Studentin, inoffiziell ist es vorbei. Dieses Studium war eine der bewusstesten Erfahrungen, die ich in meinem Leben gemacht habe. Die meisten Dinge passieren einfach. Erst später stellt man fest, dass das Erlebte einen irgendwie bereichert hat. Doch diesmal hatte ich mir genau überlegt, was ich möchte; ich hatte es konkret geplant und mich darauf vorbereitet. Ich wusste, worauf mich einlasse und dass es mir jenseits des Stoffes etwas bringen wird. Ich habe so genau wie selten wahrgenommen, was mit mir passiert, was ich fühle und wie sich meine Einstellung ändert. Und jetzt? Ich bin froh, dass dieses Fragezeichen weg ist. Ich fühle mich, als hätte ich etwas wiedergefunden; etwas, von dem ich nicht wusste, dass ich es verloren hatte. Mal abgesehen davon, dass ich auch inhaltlich viel mitnehme, hat es mir für mein Leben so unglaublich viel gebracht. Ich bin stolz auf mich, dass ich mich getraut habe. Ich freue mich, dass es gut gelaufen ist. Mehr kann es mir nicht geben und deswegen lass ich es mit einem dankbaren Lächeln gehen.

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„Lifestyle“

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Ein Stück blauer Himmel….

„Lifestyle“ ist eines meiner Lieblingswörter. Ich mag es so gern, dass ich es an manchen Tagen etwas zu häufig verwende.

„Lifestyle“ sind für mich Augenblicke des Glücks an einem grauen, kalten Regentag. „Lifestyle“ ist, die Mur entlang zu laufen und das erste Wolkenloch in Wochen zu entdecken; zu wissen, dass die letzten Züge des Winters bald vorbei sind. „Lifestyle“ ist ein Glas Wein mit Freunden nach einer Wanderung.

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Einblicke in die Vergangenheit

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Sind unsere Erinnerungen überhaupt echt?

Wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, sehe ich ein fröhliches Mädchen, was gerne laut redet, Geschichten schreibt und gestalterisch kreativ ist. Genaugenommen sehe ich das auch jetzt noch. Ich verfasse regelmäßig Texte, habe absolute Freude daran, Urlaubsvideos zu erstellen und Fotobücher zu gestalten. Und ja, manchmal rede ich auch laut. Das kommt nicht immer gut an. Zu Abiturzeiten bedachte mich ein Siebtklässler im Bus mal mit den Worten: „Da ist ja wieder die Blondine mit dem Geltungsbedürfnis.“ Ich fand es frech, aber so richtig gestört hat mich das damals eigentlich nicht. Ich war laut. Manchmal. Es gibt schließlich auch Situationen, in denen eine laute Stimme von Vorteil ist. Bei Vorträgen zum Beispiel; wenn das Mikrofon ausfällt. Es hat eben alles zwei Seiten.

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Reminiscing about…

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Thailand (…und mein früheres Ich)

Ko Phi Phi Don

Anerkennung ist etwas Nettes. Manchmal wollen und brauchen wir einfach ein paar lobende Worte für unsere Taten. Ich wüsste so spontan nicht, was schlecht daran ist; zumindest dann, wenn man Dinge nicht allein der Anerkennung wegen macht. Gerade wenn etwas adressatengerecht aufbereitet wird, ist es natürlich schön, wenn jemand es würdigt. Allerdings gibt es auch Sachen, die man nur für sich und sein zukünftiges Ich tut, einfach weil sie einen glücklich machen (werden).

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„Kompetenzüberprüfung“

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Kürzlich fand die erste „Kompetenzüberprüfung“ in allgemeiner Chemie statt. Im Rahmen dieser konnten wir „über [unser] Wissen Auskunft geben“. So drückte es unsere Chemieprofessorin aus. – Was soll ich sagen?! Sprachlich fühle ich mich bei solchen Äußerungen irgendwie zu Hause.

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„Life´s a journey, not a destination.“

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Seit meinem letzten Beitrag ist schon wieder einige Zeit vergangen. Irgendwie hatte ich so gar keine Lust zu schreiben. Zu erzählen gibt es schon etwas. Wobei ich gar nicht so sicher bin, ob ich es wirklich erzählen sollte. Oder möchte. Hat man erst einmal etwas ausgesprochen, fühlt es sich irgendwie real an. Man kann es nicht einfach zurücknehmen, zumindest nicht, ohne sich mit Fragen derer, denen man es bereits erzählt hat, konfrontiert zu sehen.

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Momentaufnahmen

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Heute:

„Life is short. Take the trip. Buy the shoes. Drink the wine. Order the dessert.“

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Einfach keine Zeit (?)

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…um die Welt zu retten

Mit etwa 11 Jahren hatte ich Bilder von hungernden Kindern in Afrika über meinem Bett. Mich hat die Tatsache, dass es anderen Menschen deutlich schlechter geht als uns, damals sehr beschäftigt. Am liebsten hätte ich ihnen direkt etwas zu essen geschickt. Das muss helfen. Glaubte ich. Darüber, ob das in der Form überhaupt realisierbar ist, habe ich gar nicht nachgedacht. (Genauso wenig, wie sich mein junges Ich darüber Gedanken gemacht hat, ob man Eier aus dem Kühlschrank tatsächlich in puscheligen Weihnachtsmannhausschuhen ausbrüten kann. Ich habe es probiert. Überraschung: Es funktioniert nicht!) Wahrscheinlich habe ich auch deshalb nicht über den Sinn und Unsinn des Versandes von Brot nach Afrika nachgedacht, weil ich es gar nicht wirklich in Angriff genommen habe. Es blieb allein bei der Idee eines 11-jährigen Mädchens.

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